Nixdorf Medien

Alsen Art 2008

Man kann viele Worte machen. Aber man kann auch viele Fotos machen. (Bilder aus Norddeutschland)

Ein Prolog zum Weblog vom 20. Februar 2011

Herzlich willkommen im Blog!

Ich heiße Maik Nixdorf und bin von Beruf Mediengestalter für Digital- und Printmedien* (IHK-geprüfte Ausbildung an der AEP = Akademie für Elektronisches Publizieren - Art- und Design GmbH Hamburg von 2001-2003 = Proll!) mit Spezialisierung auf Webdesign. Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, bestehendes Wissen aufzufrischen, um den aktuellen Anforderungen der Websitegestaltung gerecht zu werden. Altbewährte Skripte, Programmier- und Ergänzungssprachen, Formate und Strukturen werden nämlich stetig ergänzt und ausgebaut oder es verschwinden einzelne nicht erweiterbare Bereiche nach und nach von der Bildfläche, um moderneren Arbeitsweisen den Vorrang zu geben.

Daher werden ab und an bestehende Seiten dieses Blogs auf die Festplatte verbannt, weil viele Standards, die durch das W3C unter Leitung von Tim Berners-Lee festgelegt wurden bzw. werden, überholt sind. Meinen Auffrischungskurs belege ich derzeit an der GFN AG in Hamburg, Hammerbrookstraße 90, 20097 Hamburg. (Ist morgen schon wieder vorbei. 21.02.2011) Das Trainingscenter ist von mir persönlich jedem zu empfehlen, der von HTML auf XHTML umlernen möchte. Weitere Schulungsmodule sind CSS-Formatierung nach aktuellem Standard, JavaScript und PHP mit MySQL-Datenbankverwaltung. Rechtsgrundlagen für den Bereich Internet schließen die Maßnahme ab. Das durch die GFN AG vermittelte Wissen vertiefe ich abends noch etwas im Selbststudium. Vielleicht haben Sie bzw. habt Ihr ja Lust, vom privaten Blog etwas Gestaltungstechnik zu verwerten, um selbst ein wenig zu basteln. Es erscheint öfter 1 neues Oberflächendesign, was einige aufregt, da alte Sachen verschwinden und dann wieder erscheinen. Mich regt es nicht auf und ich bezahle den Provider. Bedeutet, ich bin hier privat unterwegs.

Dezente Gestaltung: In jüngeren Jahren habe ich vorwiegend (natürlicherweise) die Jugendgeneration angesprochen. Selbstredend geht's auch gesetzter, man wird schließlich älter und wir schreiben mittlerweile das Jahr 2017!

Einen Gruß in den Äther und an die BB-Army (Bits + Bytes) im Netz!

Maik Nixdorf / Blogger + Gestalter

Linux Betriebssystem als alternative 'freie' Entwicklungsplattform?

Linux ist ein frei verfügbares Multitasking** und Multiuser Betriebssystem, das von Linus Torvalds und vielen freien Entwicklern weltweit entwickelt wird. Linux bietet mittlerweile all die Funktionalität, die man von modernen Betriebssystemen erwartet. Echtes (präemtives) Multitasking, virtuelle Speicherverwaltung, dynamisch nachladbare Bibliotheken mit Versionsnummern und andere moderne Konzepte machen das POSIX orientierte Betriebssystem zur optimalen Lösung für viele Einsatzgebiete. Mittlerweile wird Linux von mehr als zehn Millionen Anwendern weltweit erfolgreich eingesetzt. Naja, man hört ja derzeit allerorts von Entwicklungssteigerung und Aufschwung. Mal schauen wie's geht.

Fussballfreunde

Fröhliche Bande nachts auf den Straßen von Norddeutschland

Aktuelle Übungsprojekte mit Stylesheets:

Ein Hinweis an die BesucherInnen:

Für die fehlerfreie Ansicht der Ü-Projekte empfehle ich den neuen sehr gut gelungenen Browser Safari von Apple, da dieser verwendete CSS-Formatierungen ebenso exakt umsetzt wie Firefox, Opera oder Google Chrome. Der Microsoft Internet Explorer macht bei der Interpretation der Stylesheets leider immer noch Fehler (siehe Transparenz, abgerundete Ecken etc.), da W3C-Standards nicht umgesetzt werden. Schade! (Zur Safari-Vorschau)

Wo man öfter einmal vorbei schaut

webmasters-eu. magnus.de zeithüter.de fsk-hh.org psd-tutorial.de forum.pspfreak.de
Web-Infos Web-Magazin Kunst + Medien FSK Hamburg Photoshop-Forum Photoshop-Forum
zeichenzähler.de pcwelt.de php.net selfphp.de jswelt.de selfhtml.org
Redaktionell PC-Magazin PHP-Forum PHP-Forum Javascript Javascript

IDI-Community

Für alle deutschen Internetbenutzer besteht die Möglichkeit, sich direkt im Internet als beitragsfreies Mitglied beim I.D.I. Verband einzutragen. Bei Fragen jeder Art berechtigt dies, über die Mail-Hotlines kostenlose Hilfe einzuholen oder aber auch aktiv an Projekten mit zu arbeiten.

Chaosradio

Sender des Chaos Computer Clubs (CCC)

Das 'Oberste Wesen' der Neuzeit:

Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape und Microsoft-Gründer Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt. Das 'Oberste Wesen' empfängt die drei und fragt: "Was habt ihr auf Erden geleistet?" Lieven: "Ich war der erste, der Billig-PCs verkauft hat. Jeder kann sich jetzt einen PC leisten." "Gut", sagt das 'Oberste Wesen', "Petrus wird dir einen Platz zuweisen." Marc Andreessen sagt: "Netscape hat dafür gesorgt, dass sich jeder Mensch mit allgemeiner Bildung im Internet zurechtfindet." "Petrus wird auch dir einen Platz zuweisen", sagt das 'Oberste Wesen' und wendet sich an Bill Gates: "Nun mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?" Gates: "Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens sitzt du auf meinem Platz!" (Im Netz gefunden.)

HTML5 - die alte und neue Leier mit der Standardisierung

Der erste Vorschlag für HTML5 wurde Mitte 2004 von der WHATWG (Web Hypertext Application Technology Working Group) unter dem Namen Web Applications 1.0 veröffentlicht. Ende 2006 kündigte Tim Berners-Lee eine neue Arbeitsgruppe mit dem Ziel der Weiterentwicklung von HTML an. Damit schuf sich das W3C Konkurrenz im eigenen Haus, da dieses ebenfalls für die Entwicklung von XHTML 2.0 verantwortlich war, einem rein XML-basierten Format zur Webseitenauszeichnung. Um diese Konkurrenz aufzulockern, wurden zwischen November 2006 und März 2007 die vorhandenen Arbeitsgruppen beim W3C umgestaltet. HTML5 und XHTML 2.0 wurden als verwandte Sprachen mit unterschiedlichen Zielgruppen definiert. In einer Abstimmung im Mai 2007 haben die Mitglieder der HTML-Arbeitsgruppe entschieden, dass der Web-Applications-1.0-Entwurf der WHATWG als Startpunkt zur Diskussion und Weiterentwicklung von HTML verwendet wird. Mitte 2009 gab das W3C bekannt, dass die Entwicklung von XHTML 2.0 mit Ende desselben Jahres nicht mehr weitergeführt werde.

Infos und Beispiele bei www.webkrauts.de

Native-Instruments

Traktor DJ + mehr bei Native Instruments

Anfrage von PC-Blondie:

"Als ich einen Film auf meinem Stick speichern wollte, bekam ich die Meldung, dass auf dem Stick nicht genügend Speicherplatz vorhanden sei. Daher versuchte ich es mit 'Verknüpfung-speichern' und nun war genug Platz und der Film passte auf den Stick. Mein Problem ist jetzt aber, wenn ich den Film auf dem Stick auf einem anderen PC anschauen möchte. Da kommt dann immer die Meldung: '... nicht gefunden'. Aber auf meinem PC funktioniert es. Was kann das sein?"

Antwort IT-Hotline:

"Sehr geehrte Anwenderin, in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein. Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein. Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank. Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt. In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht!"

Und was haben Sie auf dem Herzen?

Wir (GdotmbH) helfen Ihnen, wo wir uns nur können. Das heißt, wenn die Kohle stimmt und die Arbeit nicht zu anstrengend ist. Spenden nehmen wir selbstverständlich noch viel lieber entgegen. Dafür brauchen wir dann nämlich nicht einmal mehr aufzustehen. Vielen Dank + das Leben ist schön. "Man is(s)t was man fischt!" sagte ja bereits der gestiefelte Kater, nachdem er satt war. Die Fische hatten ihn fortan ebenso.

Spendenkonten: Katerkas Schweiz, Katerkas Andalusien, Katerkas Argentienien u.s.w. u.s.f.

Erläuterungen zu hochgestellten Sternchen:

* Mediengestalter Digital und Print

ist ein Ausbildungsberuf, der in Deutschland die Nachfolge traditionsreicher Berufe wie etwa Schriftsetzer oder Notenstecher antritt. Durch die fortschreitende Digitalisierung wurden diese Berufsbilder zusammengeführt und mit fachlichen Schwerpunkten versehen. Bis 1998 hieß der Beruf des Mediengestalters, Fachrichtung Druck, „Werbe- und Medienvorlagenhersteller“, bis 2007 „Mediengestalter für Digital- und Printmedien“. In der Schweiz heißt er „Polygraf/-in“, in Österreich „Fachmann/-frau für Medientechnik“.

Ausbildungsdauer und -inhalte:

Die dreijährige (in der Schweiz: vierjährige) Ausbildung umfasst Typografie, DTP, Webdesign und Bildbearbeitung und wurde zuerst in die vier Fachrichtungen Medienberatung, Mediendesign, Medienoperating und Medientechnik aufgeteilt. Ab 2007 ist die Ausbildung neu gegliedert; demnach gibt es nur noch drei Fachrichtungen: Beratung und Planung, Konzeption und Visualisierung, Gestaltung und Technik, wobei keine direkte Nachfolge-Fachrichtung für Medientechnik angeboten wird. Der Mediengestalter ist mit dieser Neustrukturierung wieder mehr auf Design, Kundenbetreuung und Datenhandling, jedoch weniger auf Drucktechnik, ausgerichtet.

Die Ausbildungsdauer kann (bei vorhandener Fachhochschulreife) auf 2,5 Jahre bzw. (bei vorhandenem Abitur) auf 2 Jahre verkürzt werden. Eine Verkürzung setzt die Zustimmung des Ausbildungsbetriebs und der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) voraus. Es ist auch möglich von den zuständigen Jobcentern eine Fort- oder Weiterbildung bewilligt zu bekommen, wenn vorher eine Ausbildung etwa als Schriftsetzer oder Druckvorlagenhersteller abgeschlossen oder eine entsprechende Berufstätigkeit ausgeübt wurde. Auch die Möglichkeit einer Umschulung aus einem anderen in diesen Bereich wurde angeboten. Im ersten Falle beträgt die Dauer üblicherweise 9 bis 12 Monate (bei Besuch aller „Module“, siehe nächster Absatz) und im letzteren 2 Jahre.

Es werden üblicherweise die Satz- und Layoutprogramme InDesign und QuarkXPress, die Vektorgrafikprogramme FreeHand und Illustrator, die Bildbearbeitungsprogramme Photoshop und ImageReady, Webseitengestaltung mit HTML und Dreamweaver, das Animationsprogramm Adobe Flash, die Anwendung von Adobe Acrobat und die verschiedenen Funktionsmöglichkeiten von Adobe Distiller sowie Grundkenntnisse in den Betriebssystemen von Apple Macintosh und Windows, Geschichte des Internets und der Typografie vermittelt. Üblicherweise finden zu jedem Modul praktische und schriftliche Tests statt, die teilweise auch modulübergreifend sind.

Zum Erlangen des Abschlusses (bzw. des Zertifikats im Falle einer Fort- oder Weiterbildung) wird eine Abschlussarbeit, wahlweise im Bereich 'Print' oder 'Webdesign'***, erstellt. Im Falle einer Ausbildung oder einer Umschulung wird eine Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer bzw. (in Österreich oder der Schweiz) vergleichbaren ländertypischen Institutionen abgehalten, sonst innerhalb des Ausbildungsinstituts. (Wikipedia)

** Multitasking

bzw. Mehrprozessbetrieb bezeichnet die Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Aufgaben (Tasks) nebenläufig auszuführen. Dabei werden die verschiedenen Prozesse in so kurzen Abständen immer abwechselnd aktiviert, dass der Eindruck der Gleichzeitigkeit entsteht.

*** Webdesign

(auch Webgestaltung) umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Websites für das WWW und das Interface-Design in diesem Bereich. Der Webdesigner hat dabei die Aufgabe, die Kommunikationsziele des Auftraggebers mit Hilfe der technischen Gegebenheiten umzusetzen. Neben dem professionellen Transport von Information und Corporate Identity geht es bei der Gestaltung von Websites um die Benutzerfreundlichkeit (Usability). Navigation und Aufbau der Websites sollen möglichst vielen Menschen entgegen kommen. Hier erfahren viele behinderte Menschen Nachteile, da sie Websites benötigen, die barrierefrei gestaltet sind. Die praktische Umsetzung einer weitgreifenden Benutzerfreundlichkeit schränkt entweder die gestalterischen Möglichkeiten ein oder erfordert höheren Aufwand in Technik und Gestaltung. Zur Benutzerfreundlichkeit kommt die Forderung der Zugänglichkeit (Accessibility), z.B. durch Vermeidung von Techniken, die Informationen nur mit einem bestimmten Webbrowser erreichbar machen, oder durch das Schaffen von (Text-)Alternativen zu multimedialen Inhalten. Flash und andere Browser-Erweiterungen müssen deswegen nicht grundsätzlich vermieden werden, es sollte jedoch sichergestellt sein, dass der Inhalt ohne diese Techniken voll abrufbar bleibt.

Interessante Weblinks für Medien- und Musikfreunde

Szene Hamburg Stage Club DJV Der Bauer The Frog Blog Google Service
Kultur Hamburg Kultur Hamburg Für Journalisten Flashdesigner Umwelt-Blog Suchdienst
DasAuge EuroWeb Newsroom Digicomp ReloopDJ Elevator
Kreativ im Netz Webinfos Medien Magazin Weiterbildung DJ Homepage DJ Homepage

DJTUNES - All Dance Music

ist das erste und führende europäische Dance Music Download Portal, entworfen, um die Ansprüche der Clubkultur von Morgen zu erfüllen. DJTUNES versorgt DJs und Clubgänger mit einem stetig wachsenden Angebot an DRM freien House, Techno, Minimal, Trance und Electro Titeln, Alben und DJ-Mixen der populärsten nationalen und internationalen Künstler und Plattenfirmen. DJTUNES bietet Mitgliedern die Möglichkeit sich im Portal mit Gleichgesinnten auszutauschen, eigene Produktionen hochzuladen und direkt über DJTUNES zu verkaufen. Benutzer aus aller Welt profitieren von einfacher Bedienbarkeit, innovativen Funktionen und qualitativen Dance Music Inhalten.

Zur Homepage

Medienweb gibt Auskunft

Auf der Internetseite von Archiv-08.Medienweb(.de) erfahren die Besucher auf vielfältige Weise, was im Bereich Internet, Film und Fernsehen, Print und Verlag zu beachten ist. Von Rechtsgrundlagen bis hin zu Anwendungsfragen gibt es übersichtlich geordnet die richtigen Antworten. Es scheint so, als würde der bisherige Fortschritt-Looser Deutschland langsam erwachen.

Touren und Gestalten

Immer auf der Suche nach neuen Themen und Szenen ... (Alternative Szene in Berlin = Party-Arbeit bei 3min.de)

Soundkompression - Warum aacPlus?

aacPlus ist der leistungsstärkste Codec den es derzeit gibt. Bereits mit 48 kb/s ist nahezu CD-Qualität erreicht. Des Weiteren klingt aacPlus deutlich sauberer und brillanter als jeder MP3- oder mp3PRO-Stream. Ein 80 kb/s aacPlus-Stream bietet somit einen zukunftssicheren High Quality Hörgenuss. Techno4ever.net verbraucht z.B. mit dem gesendeten 80 kb/s aacPlus-Stream nur noch 2/3 des bisherigen Traffics mit den 128 kb/s MP3-Streams, was für uns eine erhebliche Einsparung von Kosten und für den User eine dauerhafte Erreichbarkeit des Streams bedeutet. Nur so ist es T4e möglich, die stetig wachsenden Listenerzahlen zu bewältigen und den Stream rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen. Die Download-Plugins für WMP, Winamp etc. finden sich bei T4e (siehe Jackson-Dancer-Zeile).

Mediendesign - Das Buch vom Fachmann:

'Mediendesign' vermittelt die wesentlichen Aspekte der Grafik und Typografie in Bezug auf die Medien. Der Autor schlägt eine Brücke zwischen Medienschaffenden, um das gegenseitige Verständnis zu erhöhen. Das Buch zeigt jedoch nicht einfach nachahmenswerte oder ausgezeichnete Beispiele – vielmehr geht Ralf Turtschi (Agenturtschi) der Frage auf den Grund, wie man es selber macht. 'Mediendesign' gibt viele Tipps rund um die Kapitel Medienwelt, Wahrnehmung, Designtrends, Planung, Zeitungs-, Magazin- und Screendesign. Beispielsweise ist eine Fülle praktischer Hilfestellungen enthalten, wenn es darum geht, einen Satzspiegel aufzubauen, die richtigen Schriften zu bestimmen, Bilder auszuwählen, zu beschneiden und in Szene zu setzen.

Das Standardwerk (Buchpreis lt. Angabe = 79,00 €) gibt auch Antwort auf die Frage, wie man ein Kundenmagazin plant, budgetiert, terminiert bis hin zur Drucktechnik. Im Kapitel Screendesign stellt der Autor Leitplanken für Neueinsteiger in Multimedia oder Internet zur Verfügung. Das leicht verständliche und reichlich illustrierte Werk ist auch für Medienmacher lesenswert, welche sich nicht unmittelbar mit Typografie und Design beschäftigen: Journalisten, Redakteure, Fotografen, Verleger und Auszubildende. Ralf Turtschi ist Typograf, Designer, Techniker TS, dipl. PR-Berater, Fachjournalist, Kursleiter und Buchautor des erfolgreichen Standardwerkes 'Praktische Typografie'.

Textquelle: http://www.dasauge.de/ressourcen/buecher/e3

Singen und Tanzen
Jackson Dancer
Testblog